Eine Mutter sucht in einer Evopäd-Praxis Hilfe für ihren Jungen. Er hat grosse Matheschwierigkeiten. Mit der Evopäd-Methode kann auch schon einiges geholfen werden. Aber es gibt immer wieder kleine Rückschläge. So wurde ich weiterempfohlen, um zu schauen, wie man ihm sonst noch helfen kann. Hat ein Kind schon so viele negative Erlebnisse hinter sich, verschliesst es sich oft und unterdrückt seine Emotionen. Wie sich herausstellte, beschäftigt ihn vorallem sein Umfeld in der Schule. Das hat bei ihm Priorität und nicht Mathe. Zudem hatte er eine schwierige Geburt, bei der auch die Mama noch viele nicht verarbeitete Emotionen in sich trägt. Mit der Auflösung all dieser Emotionen beginnt nun sich einiges zu ändern. Die Mutter erzählt, er sei viel ausgeglichener, ruhiger geworden. Der Kampf mit den Hausaufgaben hätte sich auch gelegt und laufe im Moment gut.
Jetzt werden sie auch Erfolg mit den Evopäd-Übungen haben, da er bereit ist und darauf eingehen kann.